Pforzheims’s Vorzeit.
Für Pforzheim und seine Umgebungen.

Du kleiner Ort, wo ich das erste Licht gesogen,
Den ersten Schmerz, die erste Lust empfand;
Sey immerhin unscheinbar, unbekannt,
Mein Herz bleibt ewig doch vor Allen dir gewogen! Wieland.

Nro. 18. Samstag den 2. Mai 1835.

Pforzheim am Schlusse des 17ten Jahrhunderts.
Zweite Abtheilung.

(Fortsetzung und Schluß.)

5. Uebersicht. Folgen.

Um aber bei der nun wieder regelmäßigen Festsetzung und Einziehung der Abgaben nicht ungerecht zu werden, war vor allem nöthig, die Zahl der noch lebenden Bürger zu wissen, um die jährliche Schatzung darnach bemessen zu können. Es ergieng deßhalb im März 1698 der Befehl, ein Verzeichniß sämmtlicher Bürger, sowohl derer, die sich vor dem Kriege hier befunden hatten, als derjenigen, welche nach demselben noch übrig waren, aufzustellen, und die Angabe der Todesart der Verstorbenen beizufügen. Diese Liste ist noch vorhanden und aus ihr läßt sich der Verlust an Bürgern mit ziemlicher Genauigkeit ermitteln. Dies kann zugleich auch zur Bestätigung dessen dienen, was wir früher über die Bevölkerungsverhältnisse der damaligen Zeit gesagt haben.

Die Resultate dieser im April 1698 gefertigten Liste sind folgende:

Die ganze Bürgerschaft bestand vor dem Kriege, so viel erkundigt worden, aus 548 Mann. Davon sind während des Krieges durch Krankheiten, Hunger, Elend, Feinde ec. 226 (verheirathete Bürger) gestorben; noch außer Landes befinden sich 28; verschollen sind 27. Es waren also damals nicht mehr als 267*Nro. 10 Seite 70, Zeile 5 von unten, lese man statt 300 550, und auf der genannten Seite, wie auf der folgenden 71 statt 1698 überall 1689. Bürger hier. Die Zahl der noch übrigen Kinder (d. h. unverheiratheten Söhne und Töchter) sowohl der verstorbenen, als der noch lebenden Bürger betrug 849. Außerdem giebt die Liste noch genau an, wie stark der Verlust an Bürgern bei den einzelnen Zünften war, was wir hier übergehen.

Rechnen wir nun zu dieser Zahl noch eben so viele Ehefrauen, als sich Bürger hier befanden, und 200 Wittwen und nehmen wir dazu noch 200 Gesellen, Dienstboten ec. nebst 200 Seelen von hintersäßigen Familien, so ergiebt sich eine Seelenzahl von 1700. In den Jahren 1698 – 1700 sammelten sich immer noch mehrere von den außerhalb Landes sich aufhaltenden Bürger mit ihren Familien, es wurden neue aufgenommen, wodurch die Bevölkerung im Anfang des 18ten Jahrhunderts etwa 2000 Seelen stark wurde.

Diese Verringerung der Bevölkerung und die schon öfters berührte Verarmung waren jedoch nicht die einzigen Folgen dieses Krieges für Pforzheim. Die Bevölkerung, so sehr sie auch geschmolzen war, konnte in ruhigen Zeiten sich bald wieder mehren; der Wohlstand der Bürger, wenn auch noch so sehr untergraben, konnte im Laufe der Zeit wieder errungen werden; aber wichtiger in ihren Folgen war die seit diesem Kriege entscheidend hervortretende Veränderung in dem Geiste und Charakter der Pforzheimer Bürgerschaft und ihres städtischen Wesens. Seit den ältesten Zeiten von den Markgrafen von Baden, als einer ihrer bedeutendsten Orte, vielfach bevorzugt, hatte sie allmählig eine Reihe von Privilegien sich erworben, aus denen endlich eine, mit Ausnahme der die Oberherrlichkeit betreffenden Rechte und Pflichten, den reichsstädtischen ähnliche Verfassung sich entwickelte. Diese Verfassung mit ihren Privilegien bildete gleichsam den Mittelpunkt, um welchen sich alles, was auf die Stadt Bezug hatte, drehte, und auf die Aufrechthaltung derselben waren alle Gedanken und Bestrebungen gerichtet. Aber die große, lange andauernde Noth hatte während des Krieges mehrmals den Markgrafen Friedrich Magnus genöthigt, Forderungen an die Stadt Pforzheim zu thun, die ihren uralten Privilegien zuwider liefen. Zwar suchten die Bürger gegen solche Forderungen jedesmal ihre Rechte zu wahren, aber die Noth hatte kein Gebot und die Bürger mußten nachgeben. Auch in den darauf folgenden ruhigern Jahren machte die gleichsam neue Schöpfung des Landes, die Wiederaufbauung so vieler — fast aller — zerstörten öffentlichen Gebäude ec., so wie auch die Veränderungen in so manchen Staatseinrichtungen, z. B. im Kriegswesen, eine völlige Wiederherstellung der alten Privilegien unthunlich.

Die Bürger jedoch, von ihren Vorvätern her gewöhnt, ihre Freiheiten als unverletzbares Heiligthum zu betrachten, konnten sich in diese Schmälerungen derselben nicht finden, und eine Reihe von 26 Jahren, vom Schlusse des Krieges an, ist angefüllt mit Streitigkeiten darüber, die endlich freilich zum Nachtheil der Bürger ausfielen. Wurde nun gleich auf diese Weise die uralte städtische Einrichtung zu Grabe getragen, so blieb die Anhänglichkeit daran, und ein jenen alten Einrichtungen angemessenes bürgerliches und häusliches Leben zurück, und hat sich bis zur Zeit der ersten französischen Regierungsveränderung, die vollends die letzten Spuren jener alten Verfassung wegwischte, erhalten. Und hierin ist auch der Grund der den Pforzheimern früher so oft vorgeworfenen Spießbürgerei zu suchen. Sie ist nichts anderes, als die zurückgebliebene leblose Hülle jenes alten Städtewesens, aus der schon längst der Geist gewichen war, und ist daher in eine Klasse mit so manchem andern zu setzen, war der Umschwung der neuern Zeit als unbrauchbar in die Gerümpelkammer verwiesen hat. — Die ausführliche Darstellung dieser Veränderung ist einem besondern Abschnitte vorbehalten. Wir haben sie hier nur so weit angedeutet, als nöthig war, um den innern Zusammenhang dieses Krieges mit dem bald darauf erfolgten Privilegienstreit verständlich zu machen.


Wir schließen damit die, Manchem vielleicht etwas zu lang geschienene, Darstellung dieses Krieges. Schon in dem was wir eben über seine Folgen bemerkt haben, liegt die Rechtfertigung. Einem Kriege, der für Pforzheim und dessen Einwohner in so manchfacher Hinsicht vom größten Einflusse war, gebührte eine etwas ausführlichere Darstellung. Wir suchten eine solche um so mehr durchzuführen, als die bisherigen Schilderungen nur aus mündlicher Ueberlieferung geschöpft sind, wobei Irrthümer in Zeitangaben und Thatsachen nicht zu verhüten sind, hauptsächlich wenn die Begebenheiten in der Zeit etwas fern liegen. Hier nun noch einige Berichtigungen unserer Chroniken, die wir, weil wir die Erzählung selbst nicht unterbrechen wollten, hier zusammenstellen.

Gehres erzählt S. 239, daß einige Tage nach dem am 6. Augunst (alten Styls) geschehenen Brande von Durlach ein französischer Heerhaufe vor Pforzheim grückt sey, und es nach einer mehrwöchigen Belagerung eingenommen, aber, durch die Annäherung der teutschen Truppen abgehalten, nicht niedergebrannt habe. Dies sey erst durch einen auf’s Neue unter General Melac heranziehenden französischen Heerhaufen geschehen. Darnach müßte also der Brand in Pforzheim um wenigstens sechs Wochen später als in Durlach, also im September geschehen seyn. Pforzheim wurde aber nicht erst einige Wochen nach Durlach, sondern einen Tag vorher (den 5. August) niedergebrannt, (Nro. 3, S. 17). Der den 11. Januar desselbigen Jahres 1689 geschehene erste Brand ist nirgends sonst erwähnt. Auf ihn bezieht sich aber, wie schon früher bemerkt worden ist, das, was Sachs in der badischen Geschichte, Theil 5, S. 28 und 29 und Gehres, S. 243 erzählt. — Auch der dritte Brand (September 1692) ist sowohl bei Deimling als bei Gehres, (der ihn doch hätte wissen sollen, da er selbst die Inschrift in der ehemaligen Heiligkreuzkirche, welche im Jahr 1692 zerstört wurde, mittheilt) nicht erwähnt, wenn wir nicht etwa das hierher ziehen wollen, was Deimling S. 40 und Gehres S. 244 erzählt, daß die Hütten, welche die Pforzheimer nach dem Brande flüchtig hingebaut hatten, von einem andern streifenden Corps in Asche gelegt worden seyen. Aber im dritten Brande wurden nicht allein viele solcher Hütten, sondern auch (f. Nro. 14, S. 107) die bisher unversehrt gebliebene Brötzinger- und Auer-Vorstadt, und in der Stadt selbst unter andern die schöne Stadtkirche, deren Zerstörung Gehres S. 60 und 61 ec. falsch ins Jahr 1689 setzt, ein Raub der Flammen. — Auf der andern Seite finden sich Uebertreibungen. Deimling sagt S. 38, daß sich beim Einzuge Melac’s (dem zweiten Brande) nicht mehr als noch 36 Bürger in der Stadt befunden hätten. Dies ist sehr wohl möglich, obgleich sich nichts darüber vorfindet, da die Bürger sich größtentheils auf die Flucht begeben hatten. Roller sagt aber bestimmt (S. 30) daß alle andern gefangen oder getödtet oder zerstreut gewesen seyen, und ähnliches findet sich im mehreren Topographien. Wie es sich damit verhalte, zeigen die darüber mitgetheilten Angaben.


Die Kaiserlichen in Pforzheim.

Erzählung aus dem Jahre 1643.
4.

Fortsetzung.

"Ein großer Theil der Versammlung stimmte ihm bei: es wurden mancherlei Vorschläge gethan, und es schien endlich der den Vorzug zu erhalten, daß man schnell Eilboten an die nächstliegenden befreundeten Truppen senden und um schleunige Hülfe bitten solle. Indessen hoffe man die Stadt vertheidigen zu können.

"Meine Freunde, sprach der Bürgermeister, die Frage: ob wir durch Vertheidigung unsere Pflicht gegen das Reichsoberhaupt verletzen oder nicht, kommt hier nicht in Betracht. Es herrscht ja kein Gesetz, nur die Gewalt. Auch ich möchte für meine Person gerne dem Vorschlage Herr Fischers beitreten, und Gott weiß es! tausendmal lieber auf den Mauern stehen und meine Brust den Kugeln der Kaiserlichen preisgeben, als den Vorwürfen, die wir von unsern Mitbürgern zu erwarten haben, wenn wir freiwillige Uebergabe beschließen. Aber wir haben beim Antritte unseres Amtes geschworen, das Wohl der Stadt bestmöglich zu befördern, und wir müssen unsere eigenen Wünsche dem Drange der Noth unterordnen. Ich bemerke, daß manche unter Euch mit meinen Worten unzufrieden sind. Aber zählt die Bürger, beseht die Befestigungswerke der Stadt, untersucht die Vorräthe an Lebensmitteln, und wenn Ihr dann noch glauben könnt, daß es möglich sey, uns auch nur eine Woche zu halten, dann laßt die Thore verschlossen, besetzt die Posten und Euer Bürgermeister wird wahrlich nicht der letzte im Kampfe seyn! — Aber, meine Freunde, geben wir uns keinen trügerischen Hoffnungen hin. Die Zahl der Bürger ist gering, viel zu gering, unsere Befestigungswerke sind beschädigt und unzulänglich, unsere Vorräthe würden kaum einige Tage ausreichen, auf Entsatz dürfen wir sobald nicht hoffen, und so würden wir bei einer gewaltsamen Einnahme der Stadt dem gewissen Untergange entgegensehen müssen."

Die Rede des Bürgermeisters schlug alle Hoffnungen nieder; auch die, welche am eifrigsten für Widerstand gestimmt hatten, sahen die Richtigkeit der Gründe ein, und unter trüber Vorahnungen erfolgte der Beschluß, daß man die Schlüssel der Stadt übergeben und zugleich um schonende Behandlung der Bürgerschaft bitten solle.

Mit gespannter Erwartung harrte die versammelte Menge auf die Zurückkunft des Rathes, und jedes Auge war auf die herabkommenden Rathsmitglieder gerichtet, um in ihren Augen den gefaßten Beschluß zu lesen. Wie auf ein gegebenes Zeichen fragten alle auf dem Markte Versammelten zugleich, als der Bürgermeister heraustrat aus dem Rathhause, was beschlossen worden sey?

"Seyd ruhig, meine Freunde, und bewahrt eure Waffen für eine andere Zeit auf. Wir können nicht an Widerstand denken, wir müssen uns ergeben." — — — — — Eine allgemeine Stille entstand, nach dem bisherigen Tumult, auf die Worte des Bürgermeisters, als ob ein unerwarteter Schrecken plötzlich alle Zungen gelähmt hätte, aber nur auf einige Augenblicke, um desto größerem Getöse zu weichen. Man hatte fast für gewiß erwartet, daß der heftigste Widerstand beschlossen werde; man glaubte dies von dem bekannten Charakter des Bürgermeisters und eines großen Theils der Herren des Gerichts und Rathes erwarten zu dürfen. Selbst diejenigen, welche bei dem Gedanken an eine Belagerung Unruhe und Angst beschlichen hatte, konnten nicht umhin, ihre Verwunderung darüber auszusprechen. Aber mehr als ein Laut des Tadels und des Vorwurfs ward hörbar; das sey nicht die Art, wie sich wackere Männer zeigten; nur allzugroße Aengstlichkeit hätte einen solchen Beschluß veranlassen können; es wäre ja nicht das Erstemal, daß sich die Pforzheimer hätten vertheidigen müssen, und ähnliche Reden; und mehrere beschuldigten offen Gericht und Rath der Feigheit.

"Ich kann unsern Bürgermeister heute nicht begreifen, sagte Ulrich Roth zu seinem Nachbar, er kommt mir vor wie ein umgewendetes Kleid. Meine Büchse aber will ich mir nahe der Hand lassen; giebt es auch kein Treibjagen, so kann doch hie und da eine Jagd auf den Anstand daraus werden."

Aber mit ruhigem Schritte und festem, wenn gleich trüben Blicke, gieng der Bürgermeister, begleitet von noch sechs Gerichtsherren durch die tosende Menge dem Altstädter Thore zu, um die Schlüssel der Stadt an Hauptmann Erlisheim zu übergeben. Er hatte es vorausgesehen, daß er dießmal der Rettung der Stadt ein schweres Opfer bringen müsse, seine eigene Neigung und das Vertrauen eines großen Theils seiner Mitbürger.

5.

Von der Altstädter Gasse her vernahm man jetzt dumpfe Trommelschläge. In kriegerischer Ordnung zogen die Kaiserlichen in die Stadt ein, unheilverkündend und unheilbringend. Weiber und Kinder flohen vor ihnen, alle Häuser schloßen sich. Wie ausgestorben schien die Stadt da zu seyn, wo sie durchzogen. Auf dem Markt aber waren noch immer die Bürger versammelt. Da wurden die Trommelschläge lauter, und umgeben von den übrigen Offizieren, trat Hauptmann Erlisheim aus der Altstädter Gasse hervor auf den Markt. Rottenweise rückten die Regimenter nach und stellten sich auf dem obern Markte auf.

Die Bürger betrachteten mit pochenden Herzen ihre furchtbare Gäste. Diese sonnenverbrannten, verwilderten und finstern Gesichter, die schon manchen Stürmen des Krieges und der Witterung getrotzt haben mochten, ließen nichts Gutes ahnen. Es waren wenig jüngere Soldaten unter ihnen; die meisten hatten schon längst das Jünglingsalter hinter sich gelassen, und nicht selten sah man Männer unter ihnen, deren Bärte schon das Alter zu bleichen angefangen hatte. Ein großer Theil derselben bestand aus Veteranen Waldsteins, die von Jugend auf an nichts anderes gewöhnt waren, als an den gefühllosen Anblick jeglicher Art menschlichen Elends. Aber in diesen Herzen, in denen schon längst alle Spuren menschlichen Gefühls geschwunden, war ein düsterer finsterer Fanatismus an die Stelle desselben getreten.

Halt! donnerte Erlisheim. Die Musketen und Partisanen rasselten nieder auf das Pflaster und wie festgemauert standen in lange Reihen aufmarschirt die Fähnlein.

Erlisheim stieg auf eine schnell beim Rathhause angebrachte Erhöhung.

"Seine kaiserliche Majestät, begann Erlisheim, haben mit innigstem Mißvergnügen und Bedauern wahrgenommen, wie immer so viele Ihrer Unterthanen im schmählichsten Joche ketzerischer Verblendung schmachten, und doch ihr Elend und ihre schreckliche Zukunft nicht erkennen wollen. Seine Majestät haben darum unter heißen Gebeten zur hochgebenedeieten Himmelskönigin, auf den Vortrag Ihrer getreuen Räthe beschlossen, Ihren verblendeten Unterthanen selbst die Schlüssel zum Himmel, wozu der Weg nur durch die alleinseligmachende Kirche geht, anzubieten. Es haben deßwegen die ehrwürdigen Väter von dem Orden des heiligen Franziskus sich in unserm Schutze hierher begeben, um ihre alten Wohnungen, aus denen die gottlose Ketzerei sie vertrieben hat, wieder einzunehmen und sie sollen versuchen, ob die Gemüther nicht jetzt, wo der Himmel selbst durch die Segnung der allenthalben siegreichen kaiserlichen Waffen, die Sache der alleinseligmachenden Kirche, für deren Erhaltung und Vergrößerung wir kämpfen, für die wahre und die seinige zu Beschämung und Ueberführung aller Gegner erklärt, das Giftkraut der Ketzerei ausgerottet und dafür ein heiliger Same gesäet werden könne. Damit aber nicht wieder die Arbeiten der ehrwürdigen Väter durch die Lehrer des Irrthums und Unglaubens zu Nichte gemacht werden, so haben sich diese ihrer nur zur Verkehrtheit führenden Lehre zu enthalten, und bei der kaiserlichen Ungnade und strenger Strafe durch uns, Seiner kaiserlichen Majestät getreue Diener sollen alle Einwohner dem Gottesdienst bei den ehrwürdigen Vätern mit Andacht und Ernst beiwohnen und zu einem Zeichen ihres willigen Gehorsams täglich eine Messe besuchen und zur heiligen Mutter Gottes für das Heil ihrer Seelen und der allein-seligmachenden Kirche beten. Ferner — —"

(Fortsetzung folgt).


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