Pforzheims’s Vorzeit.
Für Pforzheim und seine Umgebungen.

Du kleiner Ort, wo ich das erste Licht gesogen,
Den ersten Schmerz, die erste Lust empfand;
Sey immerhin unscheinbar, unbekannt,
Mein Herz bleibt ewig doch vor Allen dir gewogen! Wieland.

Nro. 8. Samstag den 21.Februar. 1835.

Ueber die ehemalige Größe und Bevölkerung Pforzheims.

Es ist eine ganz allgemeine Behauptung, daß Pforzheim früher weit größer und bevölkerter gewesen sey, als jetzt, und die Angaben unserer Chroniken stimmen damit vollkommen überein; Roller sagt sogar in seiner Beschreibung Pforzheims Seite 67: "Aus Ruinen und noch vorhandenen "Thürgestellen von Häusern längs der St. Georgensteig, "zwischen der Stadt und Altstadt und andern Orten, läßt
"sich ganz bestimmt abnehmen, daß Pforzheim
"ehemals bedeutend größer und volkreicher
"war, als jetzt ec." Eine Widerlegung dieser völlig unwahren Behauptung würde weniger nöthig seyn, wenn nicht das Wort solcher bedeutender Männer dafür sprechen, und die Gründe, die man dafür anführt, der Behauptung einen täuschenden Schein von höchster Wahrscheinlichkeit verleihen würden.

Das umgekehrt die Bevölkerung ehemals nicht größer, sondern immer, und größtentheils bedeutend geringer war, läßt sich leicht zeigen. Wir besitzen zwar keine Zählung der Einwohnerschaft aus früheren Zeiten, als eine Bürgerliste von 1698; aber die Taufregister, die bis zum Jahr 1607 reichen, geben uns ziemlichen Aufschluß darüber, und wir sind dadurch im Stande, die Bevölkerung bis zum Anfang des 17. Jahrhunderts zurückzuberechnen. (Sachs in seiner badischen Geschichte IV. |Thl. S. 81. Gehres S. 77 gibt zwar an, daß die Stadt um das Jahr 1500 gegen 800 Bürger gezählt habe, aber diese Angabe ist nichts weiter, als eine Vermuthung). Neben den Geborenenlisten dient uns als sichere Quelle der Umfang der Stadt in früheren Jahrhunderten. Wir können denselben in ziemlich frühe Zeit zurück verfolgen, denn bis zum Anfange des 17. Jahrhunderts stehen uns schriftliche Denkmale darüber zu Gebote, und für noch ältere Zeiten, wo jene spärlich und ungenügend werden, sprechen die Monumente, die wir noch in den Resten der alten Befestigungen der Stadt, den Trümmern von Gebäuden ec. besitzen.

Sehen wir vorerst von den Vorstädten ab, so ist jedenfalls sicher, daß der Umfang der Stadt, niemals größer, eher kleiner war, denn wenn die Bevölkerung einer Stadt auch noch so sehr abnimmt, so werden dennoch nicht leicht die Stadtmauern enger gezogen. Die alten Festungswerke der Stadt mit Mauer, Zwinger, Wall, Graben, Thürmen verrathen ein Alter von wenigstens 4 bis 5 Jahrhunderten, denn sie sind offenbar zu einer Zeit angelegt, in welcher der Gebrauch des Schießpulvers im Kriege noch nicht sehr bekannt war (mit Ausnahme eines Theils der Befestigung des Schlosses); sie konnten damals wohl zum Schutze und zur Vertheidigung dienen, aber gegen Geschütz waren sie völlig unbrauchbar. Nehmen wir dazu, daß nicht allein die Abbildung von Pforzheim, die wir vom Jahre 1643 besitzen, ganz den nemlichen Lauf der Stadtmauern zeigt, den wir noch jetzt aus den Ueberbleibseln derselben ersehen können, sondern daß auch Urkunden aus noch älterer Zeit genau damit übereinstimmen, so wird es außer allen Zweifel gesetzt, daß wenigstens seit 4 Jahrhunderten keine Veränderung in dem Umfange der eigentlichen Stadt vorgenommen worden ist.

Zum Beweise dafür dienen auch die Vorstädte. So weit überhaupt unsere beglaubigten Nachrichten über Pforziehm in das Mittelalter hinaufreichen, finden sich auch Nachrichten darüber, daß schon am Ende des 13. und Anfange des 14. Jahrhunderts die 3 Vorstädte fast ganz so bestanden, wie sie noch jetzt sind. Die Aue, die ohnehin aller Wahrscheinlichkeit nach einer der ältesten Theile der Stadt ist, was schon daraus wahrscheinlich wird, daß fast alle diejenigen Familien, die wir als die ältesten in hiesiger Stadt kennen, aus der Aue abstammen. Die Brötzinger Vorstadt, deren eine Urkunde von 1322 erwähnt. Nur die Altstadt, als die schon dem Namen nach älteste Anlage der Stadt, scheint einige Veränderungen erlitten, und während des dreißigjährigen Krieges viel von ihrem früheren Umfange verloren zu haben. Außer Gründen, die anderswo behandelt werden müssen, spricht dafür, daß die Altstädter Pfarrei früher sehr bedeutend war, denn mehrere umliegende Orte waren Filiale zu derselben — noch jetzt die zu der Stadt gehörigen Zinken, Thiergarten, Heudach, Friedrichsberg; Würm mit Liebeneck; früher auch noch Dillstein, Weißenstein und Huchenfeld; — daß diese Pfarrei den kleinen Zehnten aus der ganzen Pforzheimer Gemarkung zu beziehen hatte, daß die Altstädter früher eigene Polizei hatten, wie sie überhaupt mit den Bewohnern der eigentlichen Stadt in sehr geringer Verbindung lebten. Ebenso ist Beweis dafür, daß, als im Jahre 1662 die ausständigen Capitalien der hiesigen Stadtcasse untersucht wurden, der größte Theil der zur Altstadt gehörigen Häuser, auf welche Capitalien hypothecirt waren, seit dem dreißigjährigen Kriege nur noch öde Hausplätze waren, die auch späterhin nicht mehr überbaut wurden. Eine wichtige Notiz dafür gibt auch das Stadtprotocoll von 1661. Als in diesem Jahre Visitation gehalten wurde, klagten die Bürger der Altstadt, daß alles bei ihnen offen stehe, indem doch früher die Altstadt durch Thor und Riegel verwahrt gewesen sey.

(Fortsetzung folgt.)


Sitten und Gebräuche früherer Jahrhunderte.

Alte Kirchenzucht.

So sehr die städtischen Behörden in älteren Zeiten darüber wachten, daß sich kein Mitbürger leichtsinnige Reden und Handlungen gegen die Religion zu schulden kommen ließe, so oft waren sie in dem Falle, solche Vergehen rügen zu müssen, denn religiöse Gesinnung läßt sich bekanntlich nicht erzwingen, und die damalige Zeit war noch etwas ungeschliffen. So berichtet das Stadtrathsprotocoll von 1691, daß Bernhard Enderlin, gegen seinen wachhabenden Offizier, der ihn an seine Pflicht erinnert, mit unanständigen Reden sich vergangen, und dabei gotteslästerlich geflucht habe, weßwegen derselbe 10 Schilling Pfennig (44 kr.), ungeachtet er ein weit mehreres verwirkt hätte, sogleich ins Almosen bezahlen, oder sich 24 Stunden einstecken lassen solle. Gleiche Strafe mußte Johannes Aler, Schuhmacher und Wildmannwirth erlegen, weil er über die Vertheilung der Kriegsgelder ungebührliche Reden gebraucht, und insonderheit greulich geflucht habe.


Der Bundschuh,

oder der Bauernaufstand im Jahr 1502.
Historische Erzählung.

(Fortsetzung).

2.

Konrad näherte sich betreten den Männern, von denen ihn Fritz von Grumbach mit scharfem Auge von Kopf bis zu Fuß musterte. "Grüß Euch Gott, Konrad, begann er nach einer kleinen Weile, ich sehe, Ihr verwundert Euch und werdet Euch wohl nicht denken können, was wir mit Euch zu sprechen haben mögen. Ihr wollt euer Vaterland wieder verlassen, wie mir Eberhard sagt, und einem fremden Herrn dienen? Ich lob‘ es, wenn sonst keine Hoffnung mehr da ist, aber hört mich an. Ihr sehet eures Volkes tiefes Elend und wollt ihm entweichen? Ihr seht, wie wir unser Blut versprützen für unsere Zwingherrn in Fehden und Jagden, wie wir uns abmühen müssen auf den Frohnden, und wollt aus dem Lande ziehen? Ein Ochse bekommt sein Futter, wenn er gearbeitet, aber uns nimmt man nach dem schwülen Tage den letzten Bissen, uns, die wir Menschen sind! Leibeigen, wissen wir nicht, wann es unsern Quälern in den Sinn kommt, uns ob des geringsten Fehls zu tödten. Niemand bestraft sie, niemand von uns kann sie vor Gericht ziehen! Haben wir uns abgemüht mit der Bearbeitung unsers Feldes, und hoffen sehnsuchtsvoll auf die nächste Erndte, so fällt es dem Herrn ein zu jagen, und mit Knappen, Pferden und Hunden durchzieht er das Feld und vernichtet unsere Hoffnung. Steht dann der arme Bauer jammernd mit gefaltenen Händen auf seinem Acker, der vor der Erndte ein Stoppelfeld geworden, so lacht ihm der gnädige Herr ins Gesicht, und der ungnädige läßt ihn durchpeitschen. Wenn wir Steuern, Zehnten, Blutzehnten entrichtet haben, dann kommt noch Besthaupt*Die Schilderung ist keineswegs übertrieben, sondern nur zu sehr historisch wahr. — Wenn jemand starb durfte der Gutsherr aus der Verlassenschaft desselben das beste Stück auswählen, was nicht nur an sich das Gefühl beleidigte, sondern nicht selten empörend wurde, da oft genug nicht auf den Werth der Sache, sondern auf die Unentbehrlichkeit für den Leibeigenen gesehen wurde. Ueberhaupt verletzt eine Darstellung des damaligen Bauernelends nicht nur jedes menschliche Gefühl, sondern nicht selten sogar den Anstand., Todfall, als Steuer für die Todten! Ist der weltliche Herr zufrieden, dann kommt der Geistliche, das Kloster und der Pfaffe und fordert unerbittlich das Seine. Werft einen Blick in unsere elenden Hütten, wo der Hunger aus den bleichen Gesichtern schaut und verlasset euer Vaterland, wenn es Euch möglich ist! Ihr habt in der Schweiz gekämpft, Kamerad, habt Ihr’s dort auch so gefunden? Da wohnt ein ander Volk! Sie geben, was recht ist, das übrige ist der Lohn für ihre Arbeit. Wer darf ihnen das Ihrige nehmen, wer sie willkürlich zur Folter schleppen?

Ich sehe, Dich rührt deines Volkes Jammer, aber Du begehrst nicht, ihm zu helfen, Du willst in die Fremde ziehen. Zieh fort und vergiß deines Vaterlandes! Wir aber wollen uns frei machen oder sterben, wir wollen kämpfen wie die Schweizer und unsrer Väter Schmach blutig rächen! So wisse denn, einen geheimen Bund haben wir geschlossen, er zählt schon über 1000 Köpfe, von hier bis nach Speier. Eberhard und ich sind die Häuptlinge. Thue nun, was Du willst, tritt zu uns oder verrath‘ uns, Du weißt Alles." Vesperleuter war in tiefes Nachdenken versunken und vermochte kein Wort zu erwiedern. Nach einer Weile nahm Eberhard das Wort. "Du verräthst uns nicht, Konrad, Du wirst uns beistehen in der guten Sache, Du wirst uns schützen helfen unsere Väter, Mütter und Geschwister, denen deines Vaters Schicksal jeden Augenblick bevorsteht!" "Ich bin Euer, sagte Konrad heftig, bei der Hochgebenedeiten, ich verlasse dich nicht, Eberhard, und gieng’s in die Hölle." "Bedenk‘ es, Konrad, daß es Dich nicht nachher reue, was Du gesprochen," sagte Fritz. "Ich hab‘ es schon überdacht, ich trete in Euern Bund. Warum hast Du mir aber nicht vorher Euern Plan offenbart, Eberhard?" "Ich habe diesen erwartet, erwiederte Eberhard, auf Fritz v. Grumbach hinweisend. So schwöre, Konrad Vesperleuter, bei der heiligen Dreieinigkeit, daß Du unserm Bunde treu bleiben, für ihn kämpfen und wenn es Noth thut, den Tod zu erleiden, willig und bereit bist. Ichschwöre," wiederholte Vesperleuter feierlich.

3.

Wir kehren wieder nach Pforzheim zurück. Der Februar ließ sich mit häßlichem Wetter an. Große Schneeflocken mit Regen vermischt, fielen zur Erde und es schien nicht so bald nachlassen zu wollen. Trotz dem schlechten Wetter kam eines Morgens ein Bauersmann eilig die Brötzinger Gasse her und schlug den Weg nach der Pfarrgasse ein. Es war ein alter Mann, von kleinem und wie es schien, etwas schwächlichem Körperbau, sein Auge aber, das schlau umherschweifte und sein stetes für sich Hinplaudern, das von Bewegungen mit den Händen begleitet war, schien einen in Handel und Wandel geübten Mann anzuzeigen. Er trug einen Rückkorb, der seinem Alter etwas beschwerlich seyn mochte, denn er stützte sich stark auf seinen langen Stock. — Es war Crescentia’s und Eberhard’s Vater, Lukas Rapp von Ersingen. — Er hielt vor dem Hause des Herrn von Sachsenheim*Das jetzige Gerbel’sche Haus, die Kiefer’sche Bierbrauerei, stieg, nachdem er seine Holzschuhe sorgfältig gereinigt und die Schneeflocken von den Kleidern abgeschüttelt hatte, mit entblößtem Haupte die Treppe hinauf und klopfte schüchtern an der Thüre. Ein Diener öffnete sie ihm. "Der Herr wartet schon lange auf Euch, Lukas." Mit diesen Worten führte er ihn an eine Zimmerthüre, öffnete sie und hieß ihn eintreten.

Lukas machte einen tiefen, bäurischen Bückling als er eintrat. Ein, in den Jahren bereits vorgerückter Mann saß mißmuthig am Kamin. Seine sonst gebieterischen Züge und seine funkelnden Augen waren durch eine traurige Stimmung etwas besänftigt. Er stand auf, als der Bauer eintrat, seine Stirne umwölkte sich. "Hund von einem Bauern, schrie er, warum hast du mir es nicht gemeldet, als ich vom Hoflager zurückkam?" "Ich wollte Euer Gestrengen nicht bei Ihrer Ankunft durch den Todesfall betrüben, erwiederte Lukas halb laut und zitternd, ich dachte, die Nachricht werde zu früh kommen, wann sie komme, und Ew. Gestrengen befehlen immer, ich solle sie stets wie meine Tochter behandeln, auch wenn sie stürbe." "Ja, das befehl ich, Rapp, du hast Recht gethan," sagte in einem mildern Tone der Herr des Hauses. "Höre nun, was ich dir befehle," fuhr er fort, indem er ein schönes, schwarzes, mannigfaltig mit Blumen und Bändern geziertes Kreutz herbeibrachte, "dieß trag in deinem Rückkorbe, sorgfältig bedeckt, nach Ersingen, ich werde dir zu Pferd nachfolgen, denn ich will wissen, wo sie begraben liegt. Nimm dieses und mache dich reisfertig."

Der Bauer bedankte sich, indem er für den gestrengen Herrn zu beten versprach, nahm seine Krätte wieder auf den Rücken und ging, wie er gekommen. — "Ungeheuer von einem Weibe," schrie Sachsenheim, als er allein war. "Du hast mir das Leben vergiftet; hast du darum mir Liebe geheuchelt, um meinen Namen zu schänden durch deine Flucht, um mir ein Wesen zurück zu lassen, dessen Vater ich nicht bin? Es war nicht meine Tochter; sie sah jenem Schurken so ähnlich, der mir die Mutter entführte! Nun ist sie todt; ich habe sie, seit ich sie als Kind dem Bauern übergab, nie mehr gesehen, aber ihr Grab muß ich doch besuchen." Nach einer Viertelstunde sah man den Ritter das Haus verlassen.

Es war Abend geworden, als Wilhelm von Sachsenheim Ersingen verließ. Der Mond, der seinen Schimmer über die weißen Felder ergoß, schien auch den Himmel aufgeklärt zu haben, denn die Sterne glänzten wie in der schönsten Sommernacht. Es hatte aufgehört zu schneien, und die Nacht hatte eine empfindliche Kälte herbeigeführt, des Ritters Pferd strauchelte mehrmals wegen der glatten Straße, Sachsenheim aber, sich beeilend, achtete nicht des Weges. Er war nicht mehr weit von Pforzheim entfernt, und sprengte eben einen kleinen Hügel hinab, als sein Pferd, entweder durch den Mondschein, der auf eine alte Mauer fiel, scheu, oder durch die Glätte des Bodens unsicher, plötzlich einen Seitensprung machte, in Folge dessen der Ritter ohnmächtig und mit blutendem Haupte am Boden lag, das Thier aber schlug seinen Weg nach der Stadt ein. Er mochte so eine Weile gelegen haben, als er, von der Ohnmacht erwachend, einen Mann wahrnahm, der ihm mit einem Tuche den Kopf verband. Es war Conrad Vesperleuter, der noch in der Nacht zu Eberhard nach Ersingen zu gehen Willens war, um ihnen Nachrichten zu überbringen. Das ledige Pferd, dem er begegnete, hatte ihn ein Unglück, das sich ereignet haben müsse, vermuthen lassen.

Er bemächtigte sich des Pferdes, und ritt an den Ort, wo der Ritter noch bewußtlos lag. Nachdem er die Wunde verbunden hatte, hob er ihn auf das Thier, aber welch ein Gefühl überwältigte ihn, als er die Züge Wilhelms von Sachsenheim, vom Mondschein beleuchtet, wahrnahm! Der Verwundete war der Mörder seines Vaters! Unschlüssig stand er eine Weile, er wußte nicht, was er thun solle; endlich faßte er den Zaum des Pferdes und führte es, ohne ein Wort zu sprechen, hinein nach Pforzheim. Während die Zugbrücke am Brötzinger Thore herabgelassen wurde, flüsterte Vesperleuter dem Ritter mit verbissenem Schmerze in’s Ohr: "Nicht wahr, Sachsenheimer, Ihr habt neulich ein Bäuerlein versetzt, das Wildfallen stellte? Es war mein Vater, ich möchte heute nicht kämpfen, am wenigsten mit einem Verwundeten, wir treffen uns vielleicht anderswo besser." Ohne Antwort abzuwarten drehte sich Vesperleuter um, und lenkte seine Schritte wieder dem Wege zu, der nach Ersingen führt.

(Fortsetzung folgt).


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